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B 12 05 00
Lebenswürde

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ES würd-ICH-t M-EIN SELBST!
Die Würde M-EIN-ES SELBST ist unantastbar!
Lebenswürde ist das Rückgrat D-EIN-es Seins!
  • Lebenswürde bedarf gegenseitige Achtung, Akzeptanz, Anerkennung und Liebe
  • Lebenswürde ist wie die Würze zum Leben, ohne sie ist es wie eine Suppe ohne Salz
  • Lebenswürde darf weder eine Sache des Geschlechts, der Gesundheit oder des Alters sein 

Das Leben würdigen
Den Tod achten

Lebenswürde ist kein Privileg des Menschen!

Sie ist S-ICH SELBST gegen-üb-er(ICH) und anderen Lebewesen eigenständig zu gewähren!

Leben als die innige Verbindung von Geist und Materie ist an keine dauerhafte Form gebunden.

Leben ist weder teilbar noch übertragbar.

Leben kann in erstem Moment er(ICH)-zeugt, für viele Momente gebildet und er(ICH)-halten sowie im letzten Moment losgelassen werden.

Jeder Moment EIN-ES Lebens ist zu würdigen - sei ES die Zeugung, die Geburt, der ALL-Tag oder der Tod!

Das Leben des EIN-en bedeutet das Über-Leben des ANDER-en!

Die triviale Spiel-Regel "Fressen, um gefressen zu werden!" ist genauso ein Teil der Entwicklungs- und
Auflösungs-Spiralen wie "Du bist geboren, um zu sterben!".

Dazwischen ist das Spiel der Energie - das Veränderung heißt - entweder durch ALL-Mählichkeit oder Sprünge geprägt.

ALL-ES ist eine Frage der Geschwindigkeit und Intensität der Teilchen des jeweiligen Ganzen, mit der die Ordnungs-Bildung und die Chaos-Bildung er(ICH)-folgt.

Ordnungs-Bildung setzt Suchen und Finden geeigneter Teilchen voraus, die durch Ähnlichkeit, Unterschiedlichkeit und Gegensätzlichkeit einen Spannungszustand er(ICH)-zeugen, der EIN-ES im ALL-ES bedingungslos zusammenhält (Liebe).

Chaos-Bildung setzt Trennen und Loslassen ungeeigneter Teilchen voraus, die sich einem Gleichheitszustand nähern und durch gesättigte Harmonien wie Dis-Harmonien die Veränderungswirkung des kybernetischen Systems minimieren.

ALL-Mählichkeit in der Entwicklung und Auflösung kybernetischer Spiel-Räume ist in der lebenden Materie viel komplexer wie in der nicht-lebenden Materie.

ALL-EIN das eigenständige Zusammen-Spiel vieler einz-ICH- und anders-art-ICH-er(ICH) Teilchen im jeweiligen Ganzen Körp-er(ICH) ist EIN Wund-er(ICH).

Der stetige Umgang mit Störungen (geistiger, mentaler, seelischer oder körperlicher Art), deren Beseitigung oder Minimierung ist ein extrem komplexer Prozess, der sich aus den Informationen der SELBST-, ES- und Stör-Felder in geeignete Wissenspuzzle formiert.

Sprünge in der Entwicklung und Auflösung unterliegen meist gewaltsamen Akten der Explosion oder Implosion von Teilchen des jeweiligen Ganzen.

Menschen neigen dazu, Sprünge mehr zu würd-ICH-en wie ALL-Mählichkeit.

Das eigene Leben würdigen
Den eigenen Tod achten

Wie kann ein Mensch von Menschenwürde sprechen, wenn er sein eigenes Leben kaum würdigt. 

ES als Leben zu würdigen, heißt ES als Leben zu achten!

Leben braucht keine leeren Momente, da sie keine nennenswerte Veränderung bewirken. Sie sind Boten des N-ICH-T's, der Leere - die die Schöpfungskraft minimiert.

Leben braucht intensive Momente, der Inhalt tatsächliche Veränderungen bewirkt.
Sie sind Boten der Fülle, gefüllt mit veränderungsbereiter Energie.

Leben ist dafür da, um in den hierfür dienenden Momenten für das SELBST und das ES das Besonders-Sein in die Materie zu verwirklichen.

Leben ist dafür da, um in den hierfür dienenden Momenten für das ES das EIN-ES-Sein im ALL-ES-Sein zu spiegeln.

Leben ist dafür da, Quantitäten des SELBST in neue Qualitäten des SELBST zu verändern.

Leben ist dazu da, wertvolle Dinge zu tun.

Der Über-Lebens-Trieb, der Neugier-Trieb, der Binde-/Besitz-Trieb, der Ernährungs-Trieb sowie der Fortpflanzungs-Trieb benötigen keinen Akt der Zerstörung des eigenen Lebens. 

Die Zerstörung des eigenen Lebens beginnt dann, wenn das ewige Wechsel-Spiel zwischen Gier und Schmerz, Mangel und Sättigung, Reiz und Befriedigung sowie Freud und Leid von geringem zielgerichtetem Suchverhalten geprägt ist.

Zielgerichtetes Suchverhalten wird beeinflusst durch Leere / Sinn-Losigkeit sowie Ablenkungen / Störungen der Er(ICH)wartung und führt in das gestörte Suchverhalten.

Die Suche, die andauernd gestört ist, führt in die Such-T und somit in Abhängigkeiten, die Lebensmomente sinnlos entleeren. 

Die Such-T löst auf, was die Lebenswürde missachtet!

Das Leben anderer würdigen
Den Tod anderer achten

Wie kann ein Mensch von Menschenwürde sprechen, wenn er das Leben anderer Menschen kaum würdigt.

Wie kann ein Mensch Lebenswürde für sich beanspruchen, wenn er das Leben anderer Lebewesen in ihrer Art und Weise sowie Gesamtfunktion weder würdigt noch achtet.

Jeder Pflanze, jedem Tier, dass dem Menschen die Natur für seine Ernährung zur Verfügung stellt, in dem es deren Leben dafür opfert, ist zu danken. Aber auch den unzähligen kleinen Helfern wie Bakterien.

Viren dagegen sind keine Lebewesen. Sie sind Helfershelfer des N-ICH-T's, die helfen, Leben aufzulösen.

Menschen haben ernsthafte Störungen in der Würdigung des Lebens anderer Lebewesen einschließlich ihrer eigenen Gattung.

Ursachen hierfür sind u.a.:
  • gestörtes EGO
  • unkontrollierte Triebverläufe
  • Mangel an Liebe, gegenseitige Achtung, Akzeptanz und Vertrauen
  • Sättigung durch Besitz-Orientierung
  • mangelndes Wissen
  • fanatischer Glaube 
Das Über-Leben einer Zelle ist davon abhängig, wie sie von ihrem UM-Feld partizipieren und wie sie mit STÖR-Feldern umgehen kann.

Menschen, die die Würde des Lebens lediglich im Eigen-Interesse nutzen, sich am Leben anderer zu bereichern, werden innerlich an Liebe verarmen.

M-EIN SELBST-Test zu Lebenswürde
 ICH bin ICH

Beantworte Dir grund-ehrlich folgende 11 Fragen SELBST!
  1. Gibt es in Deinem Umfeld gegenseitiges Vertrauen, Akzeptanz und Achtung?
  2. Hast Du Werte und Ideale?
  3. Glaubst Du, Du musst alle Last dieser Welt tragen?
  4. Kannst Du mit Kritik über Dich und andere umgehen?
  5. Kannst Du mit Unwahrheiten über Dich und andere umgehen?
  6. Verträgst Du die Wahrheiten über Dich und andere?
  7. Ist Lebenswürde mit Menschenwürde vergleichbar?
  8. Glaubst Du, es hat Sinn, für Frieden und Freiheit zu kämpfen?
  9. Wann hast Du das letzte Mal einen Baum umarmt?
  10. Kannst Du gewinnen, wenn andere auch gewinnen?
  11. Warum ist es sinnvoll, dem Durchschnitt zu entweichen?
Hilfe und Anleitung bei der Suche nach Antworten und deren Auswertung bekommst Du über das Coaching in den Online-Kursen.